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Lesenswertes ...

Wir beschäftigen uns intensiv mit sozialen Fragen und eignen uns in unserer täglichen Arbeit umfangreiches Fachwissen an, das wir gerne an Interessierte weitergeben möchten. Aus diesem Grund haben wir zu den verschiedensten Themen Informationen gesammelt, aufbereitet und veröffentlicht.

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Hinweise und Empfehlungen zur Verbesserung der Situation von älteren und pflegebedürftigen Menschen in Wohnungsnotlagen

Die Empfehlungen dienen als Arbeitsgrundlage und Steuerungsunterstützung in den Kommunen vor Ort. Die vorliegenden Empfehlungen sind ein weiterer Baustein zur Entwicklung eines landesweiten Fachkonzepts in der Wohnungsnotfallhilfe.

Ziel dieser Empfehlung ist es, für die besondere Situation älterer, kranker, pflegebedürftiger und wohnungsloser Menschen zu sensibilisieren und Wege aufzuzeigen, wie an den Schnittstellen gut zusammengearbeitet werden kann, um den spezifischen Lebenslagen der Zielgruppe gerecht zu werden. Die Zielgruppe zeichnet sich zudem dadurch aus, dass neben den besonderen Lebensverhältnisse Schwierigkeiten im sozialen Bereich vorliegen.
Ziel ist es, das Zusammenwirken von Leistungsträgern und Leistungserbringern im Interesse einer möglichst effektiven Hilfe für die Leistungsberechtigten zu verbessern.

Die Empfehlungen wurden von einem Expertengremium aus Vertreterinnen und Vertretern der kommunalen Landesverbände, den Stadt- und Landkreisen und der Liga der freien Wohlfahrtspflege erarbeitet. (Weiter lesen…)

Titelbild Positionspapier
Für ein starkes Sozial- und
Gesundheitswesen in Baden-Württemberg
- Handlungsforderungen 2022 zur Sicherung und Gewinnung von Personal

Neben dem ohnehin erforderlichen Ausbau der Angebote aufgrund der demografischen und gesellschaftlichen Entwicklungen sind in Baden-Württemberg kurzfristige Maßnahmen und Entwicklungen zur Sicherung der Fachkompetenz im Sozial- und Gesundheitswesen einzuleiten. Ohne diese sind nicht nur das Gemeinwohl der Bürger*innen, sondern auch volkswirtschaftlich bedeutsame Service- und Unterstützungsfunktionen der Wohlfahrtspflege (z. B. im Bereich Pflege, Kinderbetreuung, Kinder-, Jugend-, Alten- und Eingliederungshilfe) gefährdet.

Die Partner der Konzertierten Aktion fordern daher eine ressortübergreifende Zusammenarbeit und ein interministerielles Engagement. (Weiter lesen…)

Arbeitnehmerüberlassung in der Pflege und Eingliederungshilfe
– Problemstellungen und Lösungsansätze

Die Arbeitnehmerüberlassung im Sozialwesen stellt besonderes mit Blick auf die Pflege und Eingliederungshilfe eine enorme Herausforderung für eine qualitative Sicherstellung der Versorgungsstrukturen in Baden-Württemberg dar.

Die Liga der freien Wohlfahrtspflege, die Kommunalen Spitzenverbände, die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft, Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V sowie der Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe in einem gemeinsamen Arbeitspapier konkrete Lösungsansätze zu einem verantwortlichen Umgang mit der Arbeitnehmerüberlassung auf. (Weiter lesen…)

lagoefw_positionspapier_stationaerehilfe_2009
Weiterentwicklung der stationären Hilfe für alt gewordene Menschen mit Behinderungen und zunehmendem Pflegebedarf

Bei ambulant zu erbringenden Leistungen sind für Menschen mit Behinderung im häuslichen Bereich parallel erbrachte Eingliederungs- sowie Pflegeleistungen nach dem SGB XII bzw. XI seit Einführung der Pflegeversicherung im Jahr 1995 selbstverständlich. (Weiter lesen …)

lagoefw_impulspapier-landtagswahl-2021
Impulse zur
Landtagswahl 2021

Soziale Arbeit ist wesentlicher Teil der Daseinsvorsorge. Sie erfüllt den gesetzlichen Auftrag, unser Land sozial auszugestalten. Sie trägt wesentlich dazu bei, dass durch den sozialen Frieden in Baden-Württemberg eine soziale Marktwirtschaft leistungsfähig ist und bleiben kann. (Weiter lesen …)

Gesundheitswirtschaft in Baden-Württemberg wächst im Jahr 2021 stärker als die Gesamtwirtschaft
Anstieg der Erwerbstätigenzahl um rund 25 100 im Vergleich zu 2020

Quelle: Pressemitteilung des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg vom 8. Juni 2022 

Im Jahr 2021 nahm die Bruttowertschöpfung (BWS) der Gesundheitswirtschaft in Baden-Württemberg gegenüber dem Vorjahr preisbereinigt um 4,3 % zu. Zum Vergleich: Die BWS der Gesamtwirtschaft in Baden-Württemberg stieg um 3,4 %.
Damit betrug die BWS in jeweiligen Preisen in der Gesundheitswirtschaft 2021, deren Anteil an der Gesamtwirtschaft 9,6 % ausmachte, hierzulande über 46,3 Milliarden Euro. Dies teilt das Statistische Landesamt Baden-Württemberg nach ersten Berechnungen der Arbeitsgruppe »Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder« (AG GGRdL) mit.
Im Jahr 2021 waren in Baden-Württemberg zudem rund 800 800 Erwerbstätige der Gesundheitswirtschaft zuzuordnen. Somit hatte in dieser Querschnittsbranche jeder Achte Erwerbstätige im Südwesten seinen Arbeitsplatz (12,7 %). In der Gesundheitswirtschaft stieg die Zahl der Erwerbstätigen 2021 um rund 25 100 Personen bzw. 3,2 % an, während die Erwerbstätigkeit der Gesamtwirtschaft hierzulande einen leichten Rückgang aufwies (−0,1 %). Auf eine erwerbstätige Person entfiel 2021 in der Gesundheitswirtschaft eine Bruttowertschöpfung (in jeweiligen Preisen) von 57 871 Euro, ein im Ländervergleich überdurchschnittlicher Wert (Durchschnitt der Länder: 55 683 Euro).

 

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