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LAGÖFW und Hochschulen im Gespräch mit der Politik

Am 10.10.2024 fand der gemeinsame parlamentarische Abend der Hochschulen für angewandte Wissenschaften, der Universitäten und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart statt. Unter dem Titel „WISSENSCHAFFT INNOVATION“ war die LAGÖFW gemeinsam mit den Rektorenkonferenzen der Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften im Land sowie der Dualen Hochschule Baden-Württemberg im Gespräch mit Frau Wissenschaftsministerin Petra Olschowski MdL und den Hochschulpolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen im Austausch.

Die LAGÖFW, vertreten durch Frau Dr. Holuscha-Uhlenbrock (Caritas BW) und Herrn Lachat (Städtetag BW), brachte in den Austausch mit der Politik die Perspektive der künftigen Arbeitgeber von Studierenden im Sozial- und Gesundheitswesen ein. Denn hier wächst der Bedarf auch stetig. Die Prognosen der Bundesagentur für Arbeit sind klar: Die Alterung der Bevölkerung sorgt dafür, dass das Gesundheits- und Sozialwesen rund eine Million neue Stellen schaffen muss und mit bundesweit 7,3 Millionen Personen im Jahr 2040 die meisten Erwerbstätigen stellen wird.

Deshalb setzt sich die LAGÖFW gemeinsam mit den Hochschulen und Fakultäten des Sozial- und Gesundheitswesens für eine Hochschulpolitik im Land ein, die den wachsenden Anforderungen des Arbeitsmarkts im Sozialwesen gerecht wird. Als Arbeitgeber brauchen wir einen verlässlichen Qualifikationsmix, eine Stärkung der akademischen Ausbildung und damit auch einen bedarfsgerechten Ausbau der Studienplätze im Bereich des Sozial- und Gesundheitswesens.

Dies ist auch ein wichtiger Baustein unserer Forderungen nach einer „CARE-Dachkampagne“ in Baden-Württemberg, die allen Wirtschaftsbereichen und nicht zuletzt allen Bürger*innen und Bürgern zugutekommt. Ein starkes Sozial- und Gesundheitswesen in Baden-Württemberg entlastet und unterstützt Fachkräfte in allen Branchen: CareLÄND Baden-Württemberg.

Hier finden Sie die gemeinsame Pressemeldung der Landesrektoratekonferenz der baden-württembergischen Universitäten, die Rektorenkonferenz der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) sowie der Dualen Hochschule Baden-Württemberg.

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